Zum Wochenbeginn – ein Zitat von Benjamin Franklin

Eine Stunde konzentrierter Arbeit hilft mehr,
deine Lebensfreude anzufachen, deine Schwermut
zu überwinden und dein Schiff wieder flott zu machen,
als ein Monat dumpfen Brütens.
Benjamin Franklin

* 17. Januar 1706 in Boston, † 17. April 1790 in Philadelphia
(Buchdrucker, Schriftsteller und Verleger, Naturwissenschaftler – Erfinder des Blitzableiters und der Glasharmonika – und einer der Gründerväter der USA)

Besser Emailen

Viele Menschen nutzen heute Emailprogramme so selbstverständlich wie die Spülmaschine. Nicht nur im geschäftlichen Bereich kann man aber damit auch durch die unbedachte Anwendung sehr viel Schaden anrichten.

Folgende Regeln sollten beim Thema Email grundsätzlich beachtet werden: „Besser Emailen“ weiterlesen

Strategische Planung – Ziele realisieren

Es genügt nicht, zum Fischen an den Fluss zu gehen.
Man muss ein Netz mitnehmen.
(chinesisches Sprichwort)

Ziele, für die man keinen Plan zur Realisierung entwickelt, werden immer nur ein Traum bleiben! Viele beruflichen und privaten Wünsche werden deshalb vernachlässigt, weil sie einem zu umfassend oder zu unklar sind und wir nicht wissen, wie wir sie „angehen“ sollen.

ZZIM.projekt unterstützt Sie bei „Strategische Planung – Ziele realisieren“ weiterlesen

Die Methode hinter zzim.projekt

zzim.projekt – die ganzheitliche Methode aus der Praxis für die Praxis:

Grundidee:

Von der Idee (dem Wunsch) -> zum Ziel -> zum Tun

Die Vorgehensweise – kurz vorgestellt:

  • Ideen sammeln – „Brainstorming“ – eine wertvolle Hilfe kann ein Mindmanaging-Tool sein
  • Ideen werden mit dem Zielmanager bewertet (nur in sich schlüssige Ziele sind realisierbar)
  • Für ein Ziel, das Sie realisieren möchten, legen Sie ein Projekt an (zum „Tun“)
  • Jedes Projekt wird mit den wichtigsten Eckdaten im Projektstammblatt definiert.
  • So wie Sie berufliche Projekte haben, sollten Sie auch Projekte für sich selbst (z.B. Gesundheit, Fortbildung, Freunde, Familie) enlegen. Projekte können natürlich auch ohne Zielmanager angelegt werden.
  • Unter dem Projektstammblatt legen Sie alle zugehörigen Informationen ab, die mit diesemProjekt zusammenhängen – entsprechend einem Projektordner – z.B.
  • dem Projekt zugehörige Adressen und Kontaktpersonen
  • alle Aktivitäten, Termine und Folgeaktivitäten und -termine
  • jede Art von Dokumenten
  • zugehörige Emails (gesendet und empfangen)
  • Natürlich können Sie alle Informationen in einem frei einteilbaren Register mit beliebigen Unterregistern ablegen
  • Sie können Projektablagen als „Vorlage“ für neue Pojekte definieren: bei Neuanlage können Sie einen „Projektbaum“ mit allen zugehörigen Dokumenten und Registern der Vorlage in das neue Projekt kopieren

Das Besondere oder warum zzim.projekt besser ist, als reine Zeitmanagement-Werkzeuge oder Projektdokumentations-Tools:

  • alle Aktivitäten und Termine stehen projektübergreifend für jeden Anwender in einem persönlichen Aktivitäten-Wochenplaner
  • für diejenigen, die die kalendarische Darstellung bevorzugen, gibt es einen Tages-, Wochen- oder Monatkalender: auch hier finden Sie alle Ihre Aktivitäten und Termine, genau wie im Aktivitäten-Planer
  • Termine und Aktivitäten können unmittelbar im Planer oder Kalender eingetragen werden und danach in der Projektablage zugeordnet werden
  • Sie haben die Möglichkeit Termine und Aktivitäten zu delegieren
  • Zu jedem Dokument (Projekt, Teilprojekt, Register, Adresse, Kontakperson, Termin, Aktivität, Fachinformation,…) können Sie beliebig viele (projektübergreifende) Querverweise zu anderen Dokumenten erstellen

Nutzen Sie ZZIM-projekt auch als Informationsspeicher und Knowledgebase

  • Speichern Sie Ihre Fachinformationen und Dokumentationen, Links etc. in ZZIM-projekt
  • Ordnen Sie diese Ihren Projekten zu oder erstellen Sie projektübergreifend Querverweise zu FI’s, Aktivitäten etc. her

Ideen & Projekte

Beschreibung

Die Kernanforderung der F&E-Abteilung eines mittelständischen Unternehmens mit eigener Produktion umfasste die zentrale Erfassung von Ideen für neue Produktentwicklungen und dem Enscheidungsprozess nach dem Stage-Gate-Modell.

Das Stage-Gate-Modell wurde von Robert Cooper entwickelt um Innovations- und Entwicklungsprozesse maßgeblich zu optimieren. Der Stage-Gate-Prozess unterteilt ein Entwicklungsvorhaben in mehrere, einzelne Abschnitte und so genannte Tore (Gates). Die Einteilung erfolgt dabei sachorientiert. Zu Beginn des eines Entwicklungsprozesses steht die Idee. Diese wird im Verlauf des Stage-Gate-Prozesses zunächst im Hinblick auf ihre technische und betriebswirtschaftliche Güte analysiert, ehe sie an die Entwicklung übergeben und zur Serienreife und anschließenden Markteinführung gebracht wird.

Merkmale

  • Workflow-Applikation auf Basis von zzim.projekt
  • Basis IBM Lotus Notes / IBM Lotus Domino / LotusScript
  • Stage-Gate-Prozess vollständig im Workflow implementiert
  • Go/Hold/Kill/Recycle Entscheide pro Gate beliebig viele Gatekeeper
  • Automatische Generierung und Abprüfung von zusätzlichen Entscheidungsformularen
  • Ablage aller zugehörigen Projektdokumente in einer frei definierbaren Struktur innerhalb des Entwicklungsprojekts (… der Idee)
  • Anbindung an Projektdoku-DB
  • Einfache Übernahme von Emails in die Projektablage
  • Projektkalender / Aktivitätenplaner

Realisierung

  • Sign-on: November 2008
  • Sign-off: Dezember 2009

Weitere Informationen

  • Thomas Friedrich Consulting
    Waldstraße 14
    D-72805 Lichtenstein
  • phone +49 – 7129 / 93 28-14